Clustering von Anwendungslandschaften mit Self-Organizing Maps (SOMs)

Daniel Fürstenau

Research output: Contribution to conferencePaperResearch

Abstract

Es besteht ein hohes Interesse an Techniken zur Analyse von Anwen-dungslandschaften. Im Sinne eines Portfoliomanagements sind für diese Aufgabe häufig mehrere Dimensionen relevant. Werden Kennzahlen verwendet, entstehen multidimensionale Datensätze, die sich bei einer sehr großen Anzahl an Elementen mittels konventioneller Techniken nur noch schwer erschließen lassen. Die Self-Organizing Map (SOM) ist ein vielversprechender Ansatz aus dem Bereich der Clustering-Methoden mittels künstlicher neuronaler Netzwerke. In dieser Arbeit wird die SOM als Steuerungsinstrument für das IT-Management verwendet. An-hand von Kennzahlen wird ein Clustering ähnlicher Anwendungen in einem Port-folio durchgeführt. Es sollen so Zeit und Aufwand für den Analysten eingespart werden. Die Anwendungen im Portfolio lassen sich anhand ihrer Cluster-Zugehörigkeit gezielt vergleichen. Es wird gezeigt, welche Erfahrungen gewonnen wurden und welche Implikationen sich für Forschung und Praxis ergeben.
Original languageGerman
Publication date2011
Number of pages16
Publication statusPublished - 2011
Externally publishedYes
Event41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik. INFORMATIK 2011: Informatik schafft Communities - Berlin, Germany
Duration: 4 Oct 20117 Oct 2011
Conference number: 41

Conference

Conference41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik. INFORMATIK 2011
Number41
Country/TerritoryGermany
CityBerlin
Period04/10/201107/10/2011

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