Wissen aus analogen Märkten für Innovationen nutzen: Gründe und Vorgehensweisen

Marion K. Poetz, Gertraud Leimüller

    Publikation: Bidrag til bog/antologi/rapportBidrag til bog/antologiForskningpeer review

    Abstract

    In den letzten Jahren hat sich ein eindeutiger Trend hin zu offenen Innovationsmodellen gezeigt: Längst haben nicht mehr nur unternehmensinterne Forschungs- und Entwicklungsabteilungen den Exklusivanspruch auf die Entwicklung neuer Produkte, Services oder Geschäftsmodelle. Neues entsteht dadurch, dass Unternehmen systematisch externe Innovationsquellen erschließen. In den meisten Fällen beschränkt sich dies jedoch auf offene Innovationsprozesse in Kooperation mit Kunden, Lieferanten oder Mitbewerbern innerhalb der eigenen Industrie. Dieser Buchbeitrag präsentiert, wann und warum es für Unternehmen Sinn macht und wie es gelingt, die eigenen Industriegrenzen zu überschreiten und systematisch Innovationswissen aus analogen, d. h. über strukturell ähnliche Problemstellungen verbundenen Märkten einzubeziehen. In einem ersten Schritt werden dazu Mechanismen und Effekte der Integration von Wissen aus analogen Märkten diskutiert und darauf aufbauend konkrete Einblicke in die Nutzung des "Analogous Market Effect" in der unternehmerischen Praxis gegeben.
    OriginalsprogTysk
    TitelInnovationen durch Wissenstransfer : Mit Analogien schneller und kreativer Lösungen entwickeln
    RedaktørerCornelius Herstatt, Katharina Kalogerakis, Marc Schulthess
    UdgivelsesstedWiesbaden
    ForlagSpringer Science+Business Media
    Publikationsdato2014
    Sider39-61
    Kapitel2
    ISBN (Trykt)9783658015657
    ISBN (Elektronisk)9783658015664
    DOI
    StatusUdgivet - 2014

    Citationsformater